Geldsäckel

Geldsäckel
Gẹld|sä|ckel, der (landsch.): Geldsack (1 a): er hat sein wohl gefühltes G. verloren; Ü Der kantonale G. wird ... um jährlich rund 30 Millionen Franken entlastet (National-Zeitung 453, 1968, 4).

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Säckel — Sạ̈|ckel 〈m. 5; oberdt.〉 1. kleiner Sack 2. Hosentasche 3. Geldbeutel ● ich musste tief in den Säckel greifen viel bezahlen; genügend, viel im Säckel haben [<ahd. seckil „Geldbeutel“ <lat. sacellus „Geldbeutel“, Verkleinerungsform zu saccus …   Universal-Lexikon

  • Fortunatus — Fortunātus, deutsches Volksbuch, enthält die Schicksale des F. und seiner Söhne (mit dem Wunschhütlein und unerschöpflichen Geldsäckel), zuerst 1509 gedruckt; dramatisiert von Hans Sachs (1553), Tieck (im »Phantasus«, Bd. 3, und Bauernfeld 1815) …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Fortunatus — Fortunatus,   Held eines deutschen Volksbuches (1509, anonym; wohl von einem Augsburger Bürger). Fortunatus besitzt einen nie versiegenden Geldsäckel und ein Wunschhütchen, mit dem er sich an jeden Ort versetzen kann; beides bringt Fortunatus… …   Universal-Lexikon

  • Ochs — 1. Abgetriebene Ochsen geben zähes Fleisch. 2. Alt ochsen tretten hart. – Franck, II, 14b; Lehmann, II, 27, 32; Körte, 4637; Braun, I, 3116. Die Russen: Ein alter Ochs tritt fest auf, das Kalb springt von einer Seite zur andern. (Altmann VI,… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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