Geldsäckel
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Säckel — Sạ̈|ckel 〈m. 5; oberdt.〉 1. kleiner Sack 2. Hosentasche 3. Geldbeutel ● ich musste tief in den Säckel greifen viel bezahlen; genügend, viel im Säckel haben [<ahd. seckil „Geldbeutel“ <lat. sacellus „Geldbeutel“, Verkleinerungsform zu saccus … Universal-Lexikon
Fortunatus — Fortunātus, deutsches Volksbuch, enthält die Schicksale des F. und seiner Söhne (mit dem Wunschhütlein und unerschöpflichen Geldsäckel), zuerst 1509 gedruckt; dramatisiert von Hans Sachs (1553), Tieck (im »Phantasus«, Bd. 3, und Bauernfeld 1815) … Kleines Konversations-Lexikon
Fortunatus — Fortunatus, Held eines deutschen Volksbuches (1509, anonym; wohl von einem Augsburger Bürger). Fortunatus besitzt einen nie versiegenden Geldsäckel und ein Wunschhütchen, mit dem er sich an jeden Ort versetzen kann; beides bringt Fortunatus… … Universal-Lexikon
Ochs — 1. Abgetriebene Ochsen geben zähes Fleisch. 2. Alt ochsen tretten hart. – Franck, II, 14b; Lehmann, II, 27, 32; Körte, 4637; Braun, I, 3116. Die Russen: Ein alter Ochs tritt fest auf, das Kalb springt von einer Seite zur andern. (Altmann VI,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon